Der #Veganuary macht auch vor dem schwedischen Möbelriesen nicht halt. Was hat das Billy-Regal mit veganen Produkten zu tun? Im dazugehörigen schwedischen Restaurant gibt es im Januar unter dem Motto „Probiers doch mal pflanzlich“ neue vegane Produkte.
Es scheint, als springe IKEA auf den grünen Zug auf. Für die große Sache – die Ernährungswende – ist es aber sicher hilfreich, wenn auch das Einrichtungshaus, in dem täglich tausende Kunden ein- und ausgehen, Impulse oder gar Trends setzt. Wir müssen weg von der konventionellen Fleisch- und Milchproduktion.
Veganuary – jeder, wie er kann
Es geht darum, pflanzliche Produkte einfach mal auszuprobieren, ohne gleich eine radikale Ernährungswende einzuleiten. Jeder, so wie er es kann.
Das wollen wir mit unserem möhrengrün Hack-Allerlei erreichen. Wir konnten schon etliche Fleischesser davon überzeugen, dass es schmeckt und keine fade Fleischalternative ist. (Von IKEA-Produkten wissen wir es nicht).
Das Schwedenrestaurant bietet seine veganen Produkte zu günstigeren Preisen an als die vergleichbare Fleischvariante. Das sollte auch der politische Weg sein.
Hintergrund zu Veganuary:
Der Begriff “Veganuary” setzt sich aus den Wörtern “vegan” und “January” (Januar) zusammen. Die Idee hinter Veganuary ist es, Menschen zu ermutigen, im Januar auf eine rein pflanzliche Ernährung umzusteigen, um die Auswirkungen ihrer Ernährung auf die Umwelt, Tiere und ihre eigene Gesundheit zu erkunden. Veganuary wurde 2014 in Großbritannien ins Leben gerufen und hat seitdem weltweit an Popularität gewonnen.
möhrengrün Hack-Allerlei ist nicht vegan, da es Eier enthält. Aber es ist eine Mischung aus getrockneten Pflanzen und eine leckere Alternative für alle Fleischliebhaber. An einer veganen Variante arbeiten wir derzeit.
Quellen:
https://veganuary.com
IKEA-Kampagne
Auch Nestle setzt im Januar auf vegan
(Foto: Inter IKEA Systems B.V.)